Theologie des Herzens – Romano Guardini als Wegbegleiter im Glauben

Einkehrtage für Priester mit Prof. Dr. phil. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

„Gott muss uns‚ unbekannt’ sein. Doch gerade seine Unbekanntheit geht uns an. Sie ist das Kostbarste. Sie verheißt uns Heimat. Unsere Seele wittert im Unbekannten das Eigentliche, woraus sie lebt, und den Ort, wo sie hingehört.“

Dieser Satz Guardinis zeigt seine große Fähigkeit, Wegbegleiter im Unwegsamen auch des Glaubens zu sein. 

Dazu dienen die Einzelthemen

I.     Werden des Neuen 

II.    Jakobskampf

III.   Christologie: Der Preis der Erlösung und die Schuld

IV.   Das Werk des neuen Menschen

V.    Schwermut und ihre Erhellung

VI.   Die Annahme seiner selbst

VII.  Gebet und Anbetung

VIII. Haltungen: Absichtslosigkeit

IX.  Der dritte Anfang

X.   Die Freude von Eden (Dante) 

XI.  Theologie des Herzens

Diese Exerzitien sollen eine Stärkung sein für die Aufgabe, das Feuer des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe dort zu entzünden, wo wir hingestellt sind.

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