Betend Malen – Kunst ist: sichtbar machen, was man nicht sieht

Fröhlicher Maltag mit Marie Theres Dreker und Pfr. Maiwald

Malen

Fröhlicher Maltag – Für alle die gerne in Gemeinschaft beten und malen
Kunst ist: sichbar machen, was man nicht sieht. Beten im christlichen Sinne ist: zugehen auf das Himmelreich Jesu Christi Gottes Geist teilt sich unserem Geist mit und findet Ausdruck in unserere Seele und unserem Leib. Gemeinsam wollen wir beten und malen, was der Geist uns eingibt.

Das Material zum Malen bringt jeder Teilnehmer selber mit. 

Inklusivleistungen Verpflegung

  • Mittagessen
  • Nachmittagskaffee


Termin

  • Sa. 21.09.2024
Der Kurs beginnt mit der Hl. Messe am Samstag um 9 Uhr und endet um 17 Uhr.

Konditionen

  • Tagesgast: 45,00 € (Mittagessen und Kaffee/Kuchen)
  • Kursgebühr: Freiwillige Spenden

Anmeldeschluss: 13.09.2024

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Referent/en

Pfr. i. R. Ralf Gabriel Maria Maiwald

Pfr. Ralf Gabriel Maria Maiwald

Spiritual im Ruhestand

1956 in Marl in Westfalen geboren, evangelisch getauft (Kirchenaustritt 1974), studierte Pfr. Maiwald von 1976 bis 1979 Informatik, Mathematik und Philosophie bis zum Vordiplom in Karlsruhe, begann 1980 das Studium der evangelischen Theologie. Er konvertiert 1981 zur Katholischen Kirche (Namenszusatz Gabriel Maria), Mitglied des Augustinerchorherrenordens von 1982 bis 2001. Zum Priester geweiht 1989, tätig als Pfarrer in Villingen, Mannheim und Hechingen, Diözesanpriester von Freiburg seit 2005. 2018 bis 2021 Spiritual bei den Dominikanerinnen von Neusatzeck/Baden. Seit Mai 2021 im Ruhestand. Seitdem Mitarbeiter am geistlichen Zentrum ‚Ort Heilender Begegnung‘ im Tagungshaus Regina Pacis.


Marie Theres dreker

Marie Theres Dreker

Ist in Paderborn 1964 geboren.  Sie absolviert die Ausbildung zur Wirtschafterin, später zur Arbeitserzieherin. Seit 1997 arbeitet sie mit behinderten Menschen, mit denen sie auch regelmäßig Kunstprojekte umsetzt. 

1994 war sie Schülerin an der freien Kunstschule in Ravensburg und nahm in den Jahren danach, an verschieden Kunstfortbildungen teil.  Ihre Bilder zeigt sie bis heute in Ausstellungen.

Seit meiner Kindheit male ich. Es ist, wie ein „nach Haus kommen„ zu mir und  zu Gott. Hier kann ich ganz bei mir sein, zur Ruhe kommen, das ausdrücken, was in mir ist, dabei mit Gott ins Gespräch kommen und Freude erleben.